Seniorenhunde - Brauchen alte Hunde anderes Futter?
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Seniorenhunde - Brauchen alte Hunde anderes Futter?



Was ist das Beste für einen Hund, der in die Jahre gekommen ist? Viele Hundebesitzer haben diese Frage, denn man möchte natürlich das Beste für seinen treuen Begleiter.

Die Fütterung ist ein wichtiger Aspekt, wenn es darum geht, den Hund glücklich und gesund zu halten. Aber was ist die beste Ernährung für einen älteren Hund?

Wenn man über die Fütterung von älteren Hunden – sogenannten Senioren Hunden – spricht, stellt sich im ersten Schritt die Frage, ab wann ein Hund denn „alt“ ist.

Allgemein kann man das nicht beantworten, weil die Lebenserwartung von kleineren Rassen deutlich höher ist als bei größeren Rassen. Gewöhnlich erreichen größere Rassen das Seniorenalter mit fünf bis acht Jahren, kleinrassige Hunde im Alter von ca. zehn Jahren. Merkbar wird das Erreichen des Seniorenalters durch eine verminderte Anpassungsfähigkeit und höhere Krankheitsanfälligkeit. Für die Fütterung von Senioren gibt es nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft keine wirklichen Besonderheiten. Solange keine Krankheiten vorliegen, die spezielle Nährstoffe oder eine besondere Diät verlangen, kann der Hund weiterhin ganz normal gefüttert werden.

Eine leicht verdauliche Nahrung mit vielen Nährstoffen ist natürlich optimal, aber das gilt für jede Altersstufe. Als wesentlich hat sich erwiesen, dass Übergewicht zu einer deutlichen Verkürzung der Lebenserwartung führt. Tiere, die immer zurückhaltend gefüttert wurden, haben eine längere Lebenserwartung und auch chronische Erkrankungen treten später auf. Es zahlt sich daher aus, lebenslang auf ein Idealgewicht zu achten.

Gerade eine Nahrung mit viel Fleisch und wenig Kohlenhydraten hat sich hier besonders bewährt. Die beste Methode, um das Gewicht eines Hundes zu prüfen,

Senioren neigen – wahrscheinlich auch wegen diverser Gebrechen – zu weniger Bewegung. Daher sollte die Futtermenge leicht reduziert werden, wobei trotzdem ein hoher Fleischanteil wichtig ist, damit die Muskelmasse erhalten bleibt. Ballaststoffe (Flocken) sind hilfreich, um die Verdauung anzutreiben.

Gern kannst Du mir ein Foto der Inhaltsstoffe eures Futters zusenden. Ich schau es mir gern einmal an und sag Dir was dazu ( E-Mail an: info@hundemuddi.de - Bitte gib Deinen Namen an)

Wenn man feststellt, dass die Tiere die Nährstoffe nicht mehr so gut aufnehmen, kann man vorsichtig Vitamine (Anifit Bierhefe & Chlorella oder Amovit) zufüttern, damit der Hund trotz schwächerer Nährstoffaufnahme gut versorgt bleibt.

Wenn die Verdauung langsamer wird, empfiehlt es sich, die Fütterung auf zwei oder drei Rationen pro Tag aufzuteilen. Und natürlich sollte stets frisches Wasser zur Verfügung stehen.

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Liebe Grüße

Hundemuddi Claudia








* Dies gilt nur für meine Kunden (www.Leos-Futterstuebchen.de) und Neukunden, die noch nicht bei ANIfit registriert sind. Bist Du Dir nicht sicher, dann melde Dich bei mir.


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