Analdrüsenentzündung beim Hund –Symptome, Ursachen, Behandlung - Was tun, wenn die Analdrüsen voll oder sogar entzündet sind? Ist Ausdrücken die Lösung?
- Claudia
- vor 2 Tagen
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 18 Stunden

In diesem Blogbeitrag dreht sich alles um das Thema Analdrüsen beim Hund. Analdrüsenentzündungen können sehr unangenehm für deinen Hund sein und zu Schmerzen, Juckreiz und schweren Entzündungen führen. Wir werden uns die häufigsten Ursachen einer Analdrüsenentzündung ansehen und wie du sie erkennen und behandeln kannst. Auch werden wir präventive Maßnahmen besprechen, um Analdrüsenprobleme zu vermeiden.
Was und wo sind die Analdrüsen und wie funktionieren sie?
Um zu verstehen, wie es zu Problemen mit der Analdrüse kommt, solltest du zunächst wissen, wie sie aufgebaut sind und wie sie funktionieren.
Die Analdrüsen befinden sich rechts und links des Afters deines Hundes. Sie sind in die Schließmuskulatur eingebettet und produzieren eine klebrige, ölige Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit wird in den Analbeuteln gesammelt, die sich etwas unterhalb des Afters befinden. Gesunde Tiere scheiden das Sekret normalerweise zusammen mit dem Kot aus.
Diese Analdrüsen-Flüssigkeit dient der Kommunikation zwischen Hunden (und Katzen), da sie einen individuellen Duft enthält. Die ursprüngliche Aufgabe der Flüssigkeit besteht also darin, dem Kot einen reviermarkierenden Geruch beizumischen. Hunde und Katzen kommunizieren also per Geruch über die Analdrüsen mit ihren Artgenossen.
Auch die Markierung des Reviers oder die Paarungsbereitschaft wird damit signalisiert.
Wenn dieses natürliche Entleerungssystem nicht mehr richtig funktioniert – etwa weil der Kot zu weich ist oder die Ausgänge blockiert sind – kann das Sekret in den Analbeuteln verbleiben und sich stauen. So entstehen verstopfte Analdrüsen, die bei Nichtbehandlung zu schmerzhaften Entzündungen führen können.

Ursachen und Auslöser von Analdrüsenentzündungen⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Meist ist es eine Kombination mehrerer Faktoren, die eine Analdrüsenentzündung begünstigen.
Dazu gehören eine unzureichende Entleerung der Analdrüsen während des Kotabsatzes, Stress, eine unausgewogene Ernährung und dauerhaft weicher Kot.
Weicher Kot verhindert die Entleerung der Analdrüsen, was zu einer Ansammlung und Verdickung des Sekrets und letztendlich zu einer Verstopfung und später zu einer Entzündung führen kann. Ist dein Hund nicht in der Lage, während des Kotabsatzes die Analbeutel vollständig zu entleeren, kommt es zu einer Ansammlung des darin befindlichen Sekrets und zu einer Verstopfung an den Ausgängen der Analdrüsen.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Wenn dieser Zustand länger nun anhält, ist dies der ideale Nährboden für Bakterien und somit für eine Analdrüsenentzündung.
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Symptome erkennen: So zeigt dein Hund Probleme mit den Analdrüsen
Die häufigsten Symptome einer Analdrüsenentzündung beim Hund sind Juckreiz und Schmerzen im Bereich des Afters. Dein Hund kann sich häufig dort kratzen, reiben, lecken oder beißen. Die Analdrüsen können geschwollen und berührungsempfindlich sein. In schweren Fällen können sogar Abszesse oder Fisteln auftreten.
Weitere Symptome, die auf eine Analdrüsenentzündung hinweisen können, sind:
Unangenehmer, stark riechender Geruch
Schmerzen beim Koten
Schmerzen beim Sitzen oder Laufen
Geschwollenes und stark gerötetes Gewebe im Bereich der Analbeutel
Eitriges oder körniges Sekret, wenn die Analbeutel durchbrechen
Pressversuche ohne Kotabsatz
Fieber
Blut am After
Verstopfung
Unter vielen Hunde- und Katzenbesitzern kursiert noch immer das Gerücht, dass das "Schlittenfahren" beim Hund von verstopften Analdrüsen kommt.
Meist ist der Verdacht aber falsch. Denn sind die Analdrüsen voll, würde dem Hund das Rutschen Schmerzen bereiten. Meist hat das Schlittenfahren eher mit einer Säurebelastung des Afters zu tun, der dann sehr stark juckt.
Diagnose einer Analdrüsenentzündung
Um eine Analdrüsenentzündung bei deinem Hund zu diagnostizieren, wird der Tierarzt in der Regel eine körperliche Untersuchung durchführen. Dabei wird er die Analdrüsen abtasten und auf Schwellungen, Rötungen oder andere Auffälligkeiten achten. In manchen Fällen kann auch eine bakterielle Untersuchung des Sekrets erfolgen, um gezielt gegen die Entzündung vorzugehen.
Behandlungsmöglichkeiten für Analdrüsenentzündungen
Die Behandlung einer Analdrüsenentzündung beim Hund konzentriert sich in erster Linie darauf, den entzündeten Bereich zu beruhigen und die Schwellung zu reduzieren. Dazu können entzündungshemmende Medikamente verabreicht werden. In einigen Fällen kann es auch erforderlich sein, die Analdrüsen auszudrücken, um die Schwellung zu reduzieren.
Dies sollte jedoch immer von einem Tierarzt durchgeführt werden, da unsachgemäßes Vorgehen zu Verletzungen führen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Analdrüsen bei Hunden nicht regelmäßige ausgedrückt werden sollten, da dies zu einer übermäßigen Sekretproduktion und in der Folge zu chronischen Problemen führen kann.
Sollte es zu einem starken Entzündungsherd oder einem Abszess kommen, kann es unter Umständen notwendig sein, bei deinem Hund eine Behandlung mit Antibiotika durchzuführen, um die Entzündung zu bekämpfen. Dabei ist zu bedenken, dass die Verwendung von Antibiotika die Darmflora und das Immunsystem deines Hundes beeinflussen kann.
Deshalb ist es ratsam, nach der Antibiotika-Behandlung Maßnahmen zur Wiederherstellung der Darmflora zu ergreifen. Du kannst dies erreichen, indem du deinem Hund probiotische Nahrungsergänzungsmittel gibst, um die gesunde Bakterienpopulation in seinem Darm zu unterstützen. Indem du die Nachsorge nicht vernachlässigst und die Darmgesundheit deines Hundes förderst, kannst du sicherstellen, dass sein Immunsystem gestärkt wird und er sich schnell von der Entzündung erholt.
Analdrüsen selbst ausdrücken – ja oder nein?
Es gibt Hunde, bei denen die Analdrüsen regelmäßig manuell entleert werden müssen. In vielen Fällen kannst du das auch selbst übernehmen – aber bitte nur nach vorheriger Anleitung durch den Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
Das Ausdrücken ist keine große Sache, kann aber, wenn falsch gemacht, mehr schaden als nützen – bis hin zu Verletzungen oder Entzündungen. Besonders wichtig: Niemals ausdrücken, wenn der Hund Schmerzen hat, das Sekret eitrig ist oder Blut enthält!
Anleitung: Analdrüsen beim Hund sanft selbst ausdrücken
So geht’s Schritt für Schritt:
Ort wählen: Am besten in der Badewanne oder draußen – auf keinen Fall auf dem Teppich.
Hygiene: Handschuhe tragen, feuchte Tücher, Papiertücher und evtl. Vaseline bereithalten.
Analbereich reinigen: Mit lauwarmem Wasser vorsichtig abwischen.
Rute anheben, Po entspannen lassen.
Mit Daumen und Zeigefinger leicht rechts und links unterhalb des Afters ansetzen.
Sanft nach oben zur Mitte hin massieren – nicht drücken, eher ausstreichen.
Papier bereithalten, denn das Sekret kann spritzen und stinkt heftig.
Beenden, wenn kein Sekret mehr kommt – danach Analbereich reinigen & pflegen.
Wichtig: Wenn Eiter, Blut oder starke Schwellungen sichtbar sind → sofort zum Tierarzt! 👉🏻Hier geht es zu einem Youtube-Video, der zeigt, wie es genau geht: zum Video!
Was kann ich vorbeugend gegen Analdrüsenenproblemen tun?
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist das Wichtigste für die Gesundheit - dies gilt für Mensch und Tier!
Vorbeugend solltest du einmal das Futter deines Hundes genau unter die Lupe nehmen und schauen, ob dein Hund die richtigen Nährstoffe erhält oder was eventuell nicht vertragen wird und den weichen Kot verursacht.
Oft werde ich gefragt, welches Futter bei verstopften Analdrüsen gefüttert werden sollte.
Meine Antwort: Artgerechte Ernährung mit hochwertigem Nassfutter oder BARF sollte selbstverständlich sein. Getreidefreies Futter mit einem hohen Fleischanteil kann besonders geeignet sein.
Mein Tipp: Hundefutter und Katzenfutter, getreidefrei und mit einem hohen Fleischanteil.
Hier würde ich besonders das Menü Gockels Duett empfehlen, da es für besonders empfindliche Tiere und für eine leichte Futterumstellung konzipiert wurde.
Wie schon erwähnt ist eine intakte Darmflora ebenfalls von großer Bedeutung. Regelmäßige Wurmkuren - Lies dazu gern meinen Blogbeitrag: Alles was Du über Wurmkuren wissen solltest - Prävention, Erkennung und Behandlung - und der Einsatz von Antibiotika können die Darmflora stören. Daher ist es sinnvoll, die Darmflora auf natürliche Weise wieder aufzubauen.
Ballaststoffe, wie beispielsweise Flohsamenschalen, kannst Du zusätzlich dem Futter zusetzen, um die Verdauung zu unterstützen und die Analdrüsenfunktion zu fördern. Die Flohsamenschalen bitte unbedingt in Wasser einweichen! Bedenke, dass diese Ballaststoffe eher das Volumen des Kotes erhöhen und nicht zwingend den Kot fester machen.⠀
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Lies dazu auch unbedingt den Absatz zu Flohsamenschalen in meinen Blogbeitrag: Durchfall beim Hund - Was tun?⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Futter während starker Entzündung
Leidet dein Hund bereits unter einer Analdrüsenentzündung, solltest du die Ernährung anpassen, bis die Beschwerden vollständig abgeklungen sind. Wenn bereits die gesamte Region des Afters entzündet ist und er unter dem Druckgefühl, sowie den damit einhergehenden Schmerzen leidet, sollten diese nicht zusätzlich durch schweren Kotabsatz verstärkt werden.
Empfehlenswert während der Behandlung der Analdrüsenentzündung ist daher
Schonkost – besonders bewährt hat sich eine Kombination aus Hühnchen, Reis oder Kartoffeln und körnigem Frischkäse. Hochwertiges Nassfutter kann ausserdem helfen, die Vorgänge im Darm zu regulieren.
(Empfehlung: Diese Schonkost sollte in keiner Hausapotheke fehlen!)
Eine sehr große Rolle spielt außerdem die Darmflora. Nicht nur bei einem Analdrüsenproblem sondern allgemein.
Ist die Darmflora nicht in einem Gleichgewicht, kann dies ein Grund für das Analdrüsenproblem sein. Vor allem eine Übersäuerung ist kritisch, da hierbei die entstehenden Säuren und toxischen Bestandteile des Darms das Analdrüsensekret verhärten können oder eine übermäßige Produktion anregen.
Bei jedem Kotabsatz wird zusätzlich, durch den erhöhten Säureanteil, die Schleimhaut des Darms und Afters belastet. Die Wahrscheinlichkeit einer Entzündung ist dann in diesem Bereich deutlich erhöht. Ursprung einer Übersäuerung des Darms ist meist eine falsche Ernährung des Tieres und Stress. Eine natürliche Darmkur und hochwertiges Nassfutter ist hier die 1. Wahl.
Hausmittel & natürliche Pflege gegen Analdrüsenprobleme
Es gibt einige sanfte Möglichkeiten, deinem Hund unterstützend zu helfen:
Flohsamenschalen (immer eingeweicht!) als Ballaststofflieferant
Warme Kompressen mit Kamillentee zur Entspannung der Drüsen
Kolloidales Silber zur äußeren Reinigung
Schonkost bei akuten Beschwerden (z. B. Huhn, Reis, körniger Frischkäse)
Darmflora stärken durch probiotische Nahrungsergänzung
Diese Mittel sind keine Alternative zur tierärztlichen Behandlung, können aber zusätzlich zur Entlastung beitragen.
Unterstützung mit Homöopathie
Agaricus C 30: einmal pro Woche bei starkem Juckreiz ohne sichtbare äußere Entzündungszeichen.
Calcium sulfuricum D6: dreimal pro Tag bei gelbem, eitrigem, klumpigem Sekret.
Causticum D12: zweimal täglich bei immer wieder auftretenden Analbeutelentzündungen.
Aesculus D3: Der After ist stark gerötet und schmerzhaft.
Silicea D12: bei schlecht abheilenden Abszessen und Fisteln.
Tipp: Führe ein Gesundheitstagebuch für deinen Hund
Wenn dein Hund öfter Probleme mit den Analdrüsen hat, lohnt sich ein kleines Tagebuch. Notiere dir:
Wann das Ausdrücken nötig war
Welche Symptome vorher auftraten
Wie das Sekret aussah (Farbe, Konsistenz)
Was du gefüttert hast
Ob Stress oder Medikamente im Spiel waren
So erkennst du mögliche Muster – und dein Tierarzt kann gezielter helfen.
Fazit – das Wichtigste für dich & deinen Hund
Analdrüsenentzündungen sind ein häufiges Problem bei Hunden, das zu Schmerzen, Juckreiz und Entzündungen führen kann. Es ist wichtig, die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zu kennen, um deinem Hund bei einer Analdrüsenentzündung zu helfen. Eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Stress sind wichtige Faktoren, um Analdrüsenentzündungen vorzubeugen. Mit der richtigen Pflege, Ernährung und einem guten Gespür für die Bedürfnisse deines Hundes kannst du dazu beitragen, Analdrüsenprobleme langfristig zu vermeiden und deinem Hund unnötige Schmerzen ersparen.
Q&A: Häufig gestellte Fragen zum Thema Analdrüsen beim Hund
🟠 Woran erkenne ich, dass die Analdrüsen meines Hundes Probleme machen?
Typische Anzeichen sind:
Juckreiz oder Lecken am After
Rutschen mit dem Po über den Boden („Schlittenfahren“)
Schmerzen beim Koten oder Sitzen
Ein übler, fischiger Geruch
Sichtbare Schwellung oder Rötung rund um den After
Wenn du dir unsicher bist, lieber einmal beim Tierarzt abklären lassen.
🟠 Wie oft müssen die Analdrüsen ausgedrückt werden?
Das ist ganz individuell. Manche Hunde müssen nie manuell entleert werden, bei anderen passiert das alle paar Wochen. Wichtig: Bitte nicht aus reiner Vorsicht „vorsorglich“ ausdrücken – das kann mehr schaden als nützen. Nur ausdrücken, wenn’s wirklich nötig ist – und am besten erst, nachdem dir ein Profi gezeigt hat, wie’s geht.
🟠 Kann ich meinem Hund selbst die Analdrüsen ausdrücken?
Ja, das ist möglich – aber nur, wenn du weißt, wie’s richtig gemacht wird. Lass dir den Ablauf beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker genau zeigen. Falsch angewendet, kann es zu Verletzungen, Schmerzen oder sogar Entzündungen kommen.
🟠Wie riecht das Sekret aus den Analbeuteln?
Ziemlich streng – viele beschreiben es als fischig, metallisch oder faulig. Wenn es richtig übel riecht oder sich der Geruch verändert, könnte das ein Hinweis auf eine Entzündung oder Infektion sein.
🟠 Welche Hausmittel helfen bei Problemen mit den Analdrüsen?
Warme Kompressen mit Kamillentee (zur Entspannung der Muskulatur)
Flohsamenschalen, um die Verdauung zu unterstützen (immer eingeweicht!)
Schonkost bei akuten Entzündungen
Kolloidales Silber äußerlich bei Reizung
Probiotika zur Unterstützung der Darmflora nach Antibiotika
Aber: Hausmittel sind unterstützend, nicht ersetzend – bei starken Beschwerden immer zum Tierarzt!
🟠 Was passiert, wenn ich die Analdrüsen nicht entleeren lasse?
Dann kann es zu einer schmerzhaften Entzündung, Verstopfung oder sogar einem Abszess kommen. Dein Hund leidet – und irgendwann führt sowieso kein Weg mehr am Tierarzt vorbei. Frühes Erkennen und Handeln hilft, Schlimmeres zu vermeiden.
🟠 Können Probleme mit den Analdrüsen durch falsche Ernährung entstehen?
Ja, absolut! Häufiger weicher Kot, Futtermittelunverträglichkeiten oder ein gestörter Darm können dazu führen, dass die Analbeutel nicht ausreichend geleert werden. Eine artgerechte, hochwertige und ballaststoffreiche Ernährung ist das A und O zur Vorbeugung.
🟠 Was ist, wenn Eiter oder Blut aus den Analdrüsen kommt?
Dann bitte sofort zum Tierarzt! Das deutet auf eine starke Entzündung oder einen Abszess hin. Hier hilft keine Hausmittelkur mehr – das muss medizinisch behandelt werden, oft sogar mit Antibiotika.
🟠 Wie kann ich vorbeugen, damit mein Hund keine Probleme bekommt?
Ausgewogene, artgerechte Ernährung
Regelmäßige Bewegung
Stress vermeiden
Auf Kotkonsistenz achten (nicht zu weich!)
Bei Bedarf: Verdauung mit Ballaststoffen unterstützen
Beobachten, ob dein Hund öfter am Po leckt oder rutscht
💬 Hast du noch Fragen?
Dann schreib sie gern in die Kommentare oder schick mir eine Nachricht – ich beantworte sie gern in einem der nächsten Beiträge oder direkt per Mail.
Ich hoffe, diese Informationen helfen dir weiter. Möchtest du mehr wissen oder kann ich dir bei der Analyse eures Futters helfen, dann kontaktiere mich gerne.
Liebe Grüße
Claudia,

Dieser Blogbeitrag dient der Information und soll dir helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und bewusste Entscheidungen für deinen Hund zu treffen. Er ersetzt jedoch keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Wenn du unsicher bist oder dein Tier gesundheitliche Beschwerden zeigt, wende dich bitte immer an einen Tierärzt.
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